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phytobase Aloe Vera Pflegeserie
Die Bedeutung von Aloe Vera
Im Bereich der Körperpflege und besonders der Hautpflege ist die Aloe Vera daher schon lange als Lieferant für natürliche
Zutaten und Inhaltsstoffe bekannt. Ihr Saft wird als Grundstoff für viele hautpflegende Cremes und Lotionen verwendet,
da er besonders gut durchfeuchtet und auch für eine schnellere Regeneration der Haut sorgt. Die Wüstenlilie stärkt unser
Immunsystem und lässt unsere Haut aufblühen. Man findet Aloe Vera darum auch in vielen Anti-Aging-Produkten.
Die Pflanze
Aloe Vera (Aloe barbadensis miller) ist eine fleischige Pflanze, die zur Familie der Liliengewächse gehört. Sie wird etwa
60 Zentimeter hoch und wächst vor allem in trockenen Landstrichen wie in Afrika, Südamerika oder Kalifornien. Der geruchlose,
klare Saft aus dem Markgewebe wird seit alters her als Heilmittel verwendet. Extrakte aus Aloe Vera werden sowohl äußerlich
als auch innerlich angewendet und erfahren derzeit einen richtiggehenden Boom. Aloe Vera enthält über 160 Wirkstoffe –
so viele wie keine andere Heilpflanze! Das sind unter anderem: Enzyme, Proteine, Mineralstoffe Aminosäuren, sowie zahlreiche
Vitamine. Darunter die Hautvitamine A, B1, B2, B6, B12, C und E. Dazu kommen Glykoproteine, Salizylsäure und Acemannan.
Die Wirkung
Durch ihre Wirkkraft ist die Aloe Vera auch in der Kosmetik heiß begehrt. Sie gilt aufgrund ihrer vielseitigen Wirkungen als ein
Star unter den Heilpflanzen. Extrakte aus Aloe Vera sind ein idealer Feuchtigkeitsspender für trockene und schuppige Haut.
Sie wirken hautberuhigend, feuchtigkeitsspendend, regenerierend, pflegend, schützend, abschwellend, entzündungshemmend
und wundheilend. Sie lindern Sonnenbrand und sind hilfreich bei fast jeder Art von Hautproblemen. Aloe Vera ist für alle Hauttypen
geeignet. Sogar für die empfindliche Haut, die zu Neurodermitis und Entzündungen oder Irritationen neigt.
Die Gewinnung
Der Lieferant des Aloe Vera Gels garantiert einen biologischen Anbau ohne Verwendung von Pestiziden und chemischem Dünger.
Nach der Ernte werden die filetierten Blätter innerhalb von 4 - 6 Stunden weiterverarbeitet, um den Abbau der Wirkstoffe auf ein
Minimum zu reduzieren. Durch Kaltverarbeitung bleibt die Enzymaktivität erhalten